Zur Erneuerung des Maschinenparks und um in der Produktion flexibler und schneller zu sein, suchte die MAP Prinzing Brennschneidtechnik GmbH mit Sitz in Baden-Württemberg nach einer neuen Schneidlösung. Fündig wurde das Lohnschneidunternehmen bei MicroStep: das Job-Shop-Center investierte in die CombiCut Baureihe – das multifunktionale Schneidsystem ermöglicht die 3D-Bearbeitung mit Plasmatechnologie, autogenes Brennschneiden, Bohren, Gewinden, Senken und Markieren auf zwei Portalbrücken.
Rund 50 Kilometer östlich von Stuttgart liegt die baden-württembergische Gemeinde Gingen an der Fils. In dem Ort, in dem in den 70er Jahren Fußball-Weltmeister Jürgen Klinsmann seine ersten Fußballschuhe schnürte, produziert und fertigt heute ein modern aufgestelltes Lohnschneidunternehmen. Auf die Erzeugnisse der MAP Prinzing Brennschneidtechnik GmbH vertrauen kleine Schlossereien wie auch große Stahlbauunternehmen. Dank jahrzehntelanger Erfahrung realisiert der Lohnschneider kleine Stückzahlen mit Losgröße 1 wie auch große Serien bis 500 – mittels innovativer Maschinen ist Prinzing Brennschneidtechnik auch für kurzfristige Aufträge bestens gerüstet. Diese werden in der Regel im Zweischichtbetrieb bearbeitet, bei Bedarf kann kurzfristig noch eine dritte Schicht eingesetzt werden.
Zu den Kernaufgaben des Blech-Service-Centers gehört das Anfertigen von Zuschnitten mittels Plasmatechnologie oder Autogentechnologie. So werden monatlich im Durchschnitt bis zu 300 Tonnen Rohmaterial umgesetzt. Hierzu hat Prinzing Brennschneidtechnik jüngst in ein multifunktionales Schneidsystem investiert, welches eine Vielzahl von Bearbeitungsoptionen ermöglicht.
Nach einer intensiven Suche nach der passenden Schneidlösung entschied sich die Geschäftsführung um Hans Prinzing für eine Plasma-Autogenkombination von MicroStep. Das Lohnschneidunternehmen investierte in die Baureihe CombiCut, die mit ihrem robusten Aufbau speziell für den präzisen Dauereinsatz beim Feinplasmaschneiden und Autogenbrennen entwickelt wurde. „Wir haben den gesamten Markt betrachtet und auch Vorführungen gehabt. Die Technologiekombinationen standen schon vorher fest. Den Ausschlag für MicroStep gab der 3D-Schneidkopf und die Bohranlage. Der Bohrer war der leistungsfähigste unter den Mitbewerbern“, blickt Hans Prinzing zurück.
„Bei der Inbetriebnahme gab es keine Probleme, obwohl ein bestehender Tisch integriert wurde und unsere Absauganlage. Mit der Performance sind wir auch zufrieden, das Bohren funktioniert gut“, sagt Hans Prinzing.