Seit mehreren Generationen ist Graner & Co. KG Eisengroßhandel aus Konstanz Fachhändler für modernen Stahlhandel. Das Portfolio ist umfassend. Mit einer Brennschneidmaschine und einer Plasmaschneidanlage ist das Handelsunternehmen seit beinahe einem Jahrzehnt für Produzenten bei der Bearbeitung von Blechen, Rohren und Profilen aktiv. Für Philipp Schartl, geschäftsführender Gesellschafter von Graner, gibt es als Lieferant der CNC-Maschinen nur MicroStep.
Stahlrohr, Akkuschrauber oder Breitflanschträger – der Lieferumfang von Graner & Co. KG Eisengroßhandel mit Sitz in Konstanz umfasst eine große Bandbreite. Seit mehreren Generationen ist das Handelsunternehmen Ansprechpartner in allen Belangen des modernen Stahlhandels. Egal ob Formstahl auf Maß gebracht, Winkelstahl gewalzt oder blank gezogen oder Stahlblech in verschiedenen Güten und Formaten – die Kunden werden dank eines großen Lagers (Stahl, Aluminium, Edelstahl) schnell und zuverlässig bedient. Auf 1300 Quadratmeter Produktions- und Lagerfläche sind sechs Mitarbeiter dauerhaft im Einsatz, um die speziellen und umfassenden Wünsche der Kunden zu bedienen.
Der Zuschnitt von Blechen, Rohren und Profilen steht an erster Stelle des Produktionsprozesses, dementsprechend wichtig sind die Schneidanlagen für den Firmenerfolg. Hierzu setzt der Stahlhandel seit mittlerweile fast neun Jahren auf Technologie von MicroStep und das bereits mit der zweiten CNC-Maschine. „Wir sind sehr zufrieden mit MicroStep, und das seit dem ersten Tag“, betont Philipp Schartl, geschäftsführender Gesellschafter von Graner & Co. KG. Vor beinahe einem Jahrzehnt nahm das Thema Brennschneiden und Plasmaschneiden beim Eisengroßhandel seinen Anfang.
Seit dem ersten Tag mit MicroStep zufrieden
Auftragsarbeiten mussten vergeben werden, Zeit und Geld blieben auf der Strecke. So entschied sich Philipp Schartl selbst eine CNC-Schneidanlage zu kaufen. Nach ausgiebiger Beratung über mehrere Hersteller entschied er sich schließlich für eine MicroStep CNC-Plasma-Autogenschneidanlage vom Typ OxyCut mit Feinplasmabrenner zum Plasmaschneiden. „Da haben wir zwar mehr Geld ausgegeben, als wir ursprünglich vorhatten. Aus meiner Sicht macht es aber keinen Sinn, bei der Qualität 10 oder 20 Prozent einzusparen. Von der Erfahrung her hat man dann nachher oft Probleme die Auftragswünsche zu bedienen“, sagt der Gesellschafter.