Ausbildung bei der MicroStep Europa GmbH
Ausbildung bei MicroStep Europa: "Kein Tag gleicht dem anderen!"
Zwei Auszubildende berichten über ihren Start ins Berufsleben bei MicroStep
Publiziert 07.11.2019 | Lea Klaus
Mehr als ein Jahr ist seit dem ersten Tag der aktuell zwei Auszubildenden der MicroStep Europa GmbH vergangen. Seitdem ist für Lea Klaus und Veronika Kirschner, die ihre Ausbildung in den Abteilungen Marketing & Kommunikation sowie Vertrieb absolvieren, viel passiert. Sie konnten sich und ihre Fähigkeiten tagtäglich in zahlreichen Projekten und im Organisationsalltag einbringen. Im Gespräch geben die beiden einen kleinen Einblick in ihren täglichen beruflichen Ablauf und verraten, was sie antreibt und wie sie im Team aufgenommen wurden.
Warum habt ihr euch für eine Ausbildung zur Kauffrau für Marketingkommunikation beziehungsweise Büromanagement entschieden?
Veronika Kirschner: Nach meiner ersten Ausbildung zur Zahnmedizinischen Fachangestellten wollte ich nach drei Jahren Berufserfahrung neue Herausforderungen angehen und mich weiterentwickeln. Das Berufsbild der Kauffrau für Büromanagement hat mich sehr interessiert und deshalb habe ich mich dazu entschieden, diese Lehre noch hinten anzuhängen.
(v.l.): Lea Klaus, Ausbildung zur Kauffrau für Marketingkommunikation seit August 2018, Veronika Kirschner, Ausbildung zur Kauffrau für Büromanagement seit September 2018.
Lea Klaus: Ich wollte schon immer etwas Kreatives und Abwechslungsreiches machen. Die Arbeit im Marketing der MicroStep Europa GmbH war für mich der ideale Einstieg in die Marketing- und Werbebranche, in der ich bisher viele Grundlagen und Besonderheiten erlernen konnte.
Wie sieht euer Arbeitsalltag aus?
Veronika Kirschner: Mein Aufgabenspektrum ist relativ umfassend und breit gefächert. Zu meinen Hauptaufgaben zählen zum Beispiel das Erstellen von Angeboten, Auswertungen sowie die Projektbearbeitung. Unter der Projektbearbeitung ist der komplette Vorgang, der nach dem Unterzeichnen der Auftragsbestätigung vom Kunden passiert, gemeint. Aber auch die Betreuung unserer Außendienstler gehört zu meinen täglichen Aufgaben, das bedeutet in unserem CRM-Programm Kontakte zu pflegen und alles digital zu erfassen und festzuhalten. Berufsschule habe ich immer zwei Tage pro Woche in Mindelheim.
Lea Klaus: Mein Arbeitsalltag besteht aus vielen unterschiedlichen Tätigkeiten, kein Tag gleicht dem anderen. Ich beschäftige mich beispielsweise mit der Gestaltung und Verteilung von Werbemitteln oder bin mit Kollegen direkt beim Kunden vor Ort, um geeignetes Bildmaterial zu erstellen. Im Anschluss verfasse ich darüber Texte und Beiträge für unsere Webseite. Zudem bin ich für die Aktualisierung unserer Broschüren und Firmenunterlagen zuständig. Im Gegensatz zu Veronika habe ich Blockschule in München für jeweils circa 3 Wochen und das jeweils vier Mal pro Ausbildungsjahr. Für mich persönlich ist das perfekt, da ich mich in der Zeit voll und ganz auf die Schule und das Lernen konzentrieren kann!
Veronika, was hast du von deiner Ausbildung erwartet, haben sich deine Wünsche erfüllt?
Veronika Kirschner: Wünsche waren insofern da, dass ich eigenständig arbeiten kann und darf. Meine Erwartungen wurden auf jeden Fall erfüllt. Ich bekomme zu meinen alltäglichen Tätigkeitsbereichen regelmäßig neue Aufgaben dazu, die ich selbstständig bearbeiten darf.
Im Rahmen eurer Ausbildung durchlauft ihr auch andere Abteilungen: Welche hat euch besonders gut gefallen?
Veronika Kirschner: Bis jetzt war ich in den Abteilungen Verwaltung & Events, Finanz- & Rechnungswesen, After-Sales und selbstverständlich dem Vertriebsinnendienst. Am besten haben mir die Abteilungen Vertriebsinnendienst und die Abteilung Finanz- und Rechnungswesen gefallen. Im Innendienst gefällt mir besonders gut, dass der Aufgabenbereich sowohl den Kundenkontakt als auch die Computertätigkeiten umfasst. Die Interaktion im Team wird hier sehr großgeschrieben.
Lea Klaus: Ich war ebenfalls in den Abteilungen Vertriebsinnendienst, Finanz- & Rechnungswesen sowie Verwaltung & Events. Am besten hat es mir in der Verwaltung gefallen. Man hat ständig etwas Neues und Spannendes zu erledigen und hat auf jeden Fall alle Hände voll zu tun. In den anderen beiden Abteilungen hatte ich auch jede Menge Spaß. Nichtsdestotrotz ist mir meine Arbeit im Marketing am liebsten, da ich dort viele abwechslungsreiche Aufgaben habe und meine Kreativität mit einbringen kann.
Lea, was war bis jetzt deine persönlich größte Herausforderung?
Lea Klaus: Bei mir war es hauptsächlich das Telefonieren mit unbekannten Leuten, ob mit Kollegen hier aus der Firma oder externen Kunden. Ich war mir anfangs oft unsicher und hatte Angst, irgendetwas Falsches zu sagen. Je öfter ich es dann aber gemacht habe, desto leichter fiel es mir und mittlerweile telefoniere ich sogar richtig gerne und muss mir keine Sorgen mehr machen, wenn ich nicht sofort auf Fragen reagieren oder mit Antworten weiterhelfen kann.
Was waren bis jetzt spannende Projekte oder erfolgreiche Momente, bei denen ihr mitgearbeitet habt?
Lea Klaus: Spannende Projekte waren und bleiben für mich die Kundenbesuche vor Ort. Es ist jedes Mal aufs Neue faszinierend einen Einblick in den Arbeitsalltag eines Kunden zu bekommen, der mit Hilfe unserer Anlagen seine spannenden und teilweise ziemlich außergewöhnlichen Produkte herstellen kann. Ansonsten ist es auch immer ein kleines Erfolgserlebnis, wenn ein von mir designtes Werbemittel nach außen getragen wird. Vor kurzem habe ich zum Beispiel einen Entwurf einer Postkarte erstellt, die Kunden und Interessenten anhand eines praktischen Flaschenöffners zeigen soll, wie unsere Laserschneidanlage MSF arbeitet.
Veronika Kirschner: Für mich sind es immer noch die kleinen Erfolgserlebnisse während meiner täglichen Arbeit, zum Beispiel das Erstellen und Versenden von Angeboten, da ich hier direkt mit dem Kunden oder Interessenten in Kontakt bin.
Nach mehr als einem Jahr: wie gefällt es euch bei MicroStep, was macht das Unternehmen zu einem guten Ausbildungsbetrieb in euren Augen?
Lea Klaus: Definitiv der Umgang und die flache Hierarchie! Man fühlt sich hier von Anfang an willkommen und wird wie ein gleichgestellter Mitarbeiter behandelt. Vor allem wird man hier nicht als der „typische Azubi“ behandelt, sondern hat genauso Aufgaben, die auch andere ausgelernte Kollegen hier machen.
Veronika Kirschner: Da stimme ich voll und ganz zu! Hier wird wirklich darauf geachtet, dass man mit den Aufgaben nicht überfordert oder hilflos ist. Uns Auszubildenden wird von Anfang an sehr viel zugetraut, das finde ich wirklich super. Wenn man eine Sache mal nicht auf Anhieb versteht, muss man sich keine Gedanken machen, da die Kollegen einem jederzeit gerne helfen.
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